Do, 30.6.2016 – Osaka – Koyasan

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In Osaka hatten wir das erste mal wirklich Mühe mit Zugfahren / auf dem JP Streckennetz bleiben.. So sziwhen wir dann auch tatsächlich in den falschen Zug ein und mussten wieder zurück fahren.. Zum Glück war der erste Stopp nicht all zu weit – trotzdem verzögerte sich dadurch alles um eine Stunde. Nach etlichem umsteigen schlängelte unser 2. letzter Zug der Strecke bald durch waldiges Gebiet den Berg hoch, um das letzte Stück mit der Standseilbahn zurückzulegen, um zur heiligen Stätte Koyasan auf etwa 1000 m Höhe zu gelangen.

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(Unsere Bahnhöfe unterwegs: Shin-Osaka, Osaka, Tennoji, Oji, Takada, Hashimoto, Gokurakabashi, Koyasan)

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Hier bezogen wir sogleich unser Zimmer, welches sich diese Nacht in einem Tempel befinden sollte und im alt-japanischen Stil. Um den vorgegebenen zeitlichen Ablauf schaffen zu können, blieben uns nur knapp 2 Std und so gingen wir sogleich los, um Koyasan im Regen zu erkunden.

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Es gibt hier noch heute über 100 Tempel, unzählige Mönche (und Touristen) und auch das Eingangstor Daimon waren sehr eindrücklich.

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Schon mussten wir zu unserer Unterkunft zurück stressen, denn bevor uns der Znacht um halb 6 auf dem Zimmer serviert werden würde, muss man sich noch baden: getrennt nach männlein weiblein duscht man sich erst auf Höckerchen sitzend, um dann im heissen Badebecken zu entspannen. Danach zieht man die Kimonoartigen Gewänder an, in denen man dann auch zu abend isst.

Das Essen auf dem Zimmer kostete fast 70 Fr pro Person: auch wenn es Erlebnis war, würden wir dies nicht wiederholen: es war zwar fein aber eher wenig und den Preis nicht wert.

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Da unterdessen die Sonne etwas herausgekommen war, wollten wie die Std vor Sonnenuntergang draussen nutzen und machten uns auf zum „Friedhof“: das lohnte sich: im grünen dichten Wald konnten wir die alten Grabsteine/ -stätten und Steintempel bewundern.

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